Strophanthin hilft – Krankengeschichten
Ein Bericht aus der Strophanthin-Facebook-Gruppe (übermittelt durch Frau A.K. 14.10.2020):
Bisher war ich nur stiller Beobachter , doch heute möchte ich meine , bzw. die meiner Mutter (82 Jahre ) erzählen.
Meine Mutter kam Anfang März , mitten in der Corona Krise auf anraten des Arztes ins Krankenhaus .
Ganz dringend sonst überlebt sie nicht mehr lange. Ihr wurde totale Angst gemacht und fast keine Zeit zum Überlegen oder andere Meinungen einzuholen gegeben. Ich wohne 240 km entfernt und konnte wegen meinem Sohn auch nicht so einfach zu ihr.
Dort wurde ihr schonmal ein Stent gelegt . Es sollte noch ein weiterer und eine Künstliche Herzklappe 4 Wochen später gemacht werden . Erstmal sollte sie sich ein wenig erholen und 4 Wochen später sollte der nächste OP Termin sein.
Mit dem Standard Programm für Herzkranke, 6 verschiedene Tabletten und total blutunterlaufen vom Schambein bis zum Brustkorb kam sie sehr geschwächt allein nach Hause. Weder wurde ihr eine Hilfe besorgt noch kümmerte sich einer darum wie sie denn in ihre 3. Etage kommen könnte und versorgt wird. Sie rief mich weinend an und sagte mir wie schlecht es ihr geht, hatte alle Medikamente in den Müll geworfen und keine Lust mehr.
Darauf setzten wir uns ins Auto holten sie zu uns und haben sie aufgepäppelt .
Dank Jens Boving (Apotheker in Ellwangen) und seiner lieben Hilfe haben wir uns ein Rezept für G-Strophanthin besorgt.
Was wirklich eine Odyssee war. Doch wo ein Wille da ein Weg. Noch viele andere Ergänzungsmittel dazu und sieh da nach 4,5 Wochen wollte sie wieder nach Hause. Jetzt 6 Monate später, sie hatte ihre nächste Untersuchung, ist keine Rede mehr von einer künstlichen Herzklappe oder noch einem Stent.
Sie läuft ihre Treppe zügig und versorgt sich wieder bei klarem Verstand selber. Regelmäßig telefonieren wir, ich bestelle ihre
Ergänzungen und habe ihr alles aufgeschrieben, geordnet und so zusammengestellt das sie super klar kommt.
Ich habe hier sehr viel gelernt und kann jedem nur raten seine Gesundheit selber in die Hand zu nehmen.
Ich gebe zu, es ist mit viel Arbeit und Zeit verbunden, doch man lernt nie aus und wenn wir auf unseren Körper hören sagt er uns
was uns fehlt. Ganz lieben Dank an alle von denen ich was gelernt habe.
Hier ein sehr schöner Strophanthinerfolg. Bericht von Herrn Mülhbauer.
Hier eine erstaunliche Wirkung von Strophanthin. Ich sag ja immer: Probieren geht über studieren!
Herr Roland Tausche schickte mir am 29.09.2019 folgenden herzzerreißenden Bericht:
Sehr geehrter Dr.Debusmann, gerne möchte ich Ihnen meine Geschichte erzählen:
Solange ich denken kann hatte ich Herzprobleme, welche sich durch Herzstolpern, Bluthochdruck, hohe Pulsfrequenz und sehr, sehr oft Herzschmerzen, die mit unter so unerträglich wurden, so das ich xmal die 112 gewählt habe, äusserten. Auch war ich unzählige Male beim örtlichen Notdienst, weil ich dachte,es seih soweit-Herzinfarkt. 1991 bekam ich den Musterungsbescheid.Ich war bereits 24 Jahre alt und wollte aus diesem Grund nicht mehr zur Bundeswehr. Ich stand schon mitten im Berufsleben. Da ich die Musterung bestand, verweigerte ich den Wehrdienst und machte später Zivildienst in einem örtlichen Krankenhaus. Für etwa 3 Monate. Beim Antritt des Zivildienstes wurde ein Gesundheitscheck gemacht und das Krankenhaus erkannte meine Herzprobleme. Ich durfte also nach Hause und sollte mich dringend bei einem Kardiologen vorstellen. Seit dieser Zeit also „musste“ ich Kerlone (später Bisoprolol), RamiLich, Allopurinol und hct schlucken. Geändert hatte sich nichts für mich. Das Herz stolperte, der Blutdruck blieb hoch und die Schmerzen in der Brust, die immer da waren, mal mehr mal weniger, waren nach wie vor gegenwärtig. Nur wurde ich ab diesem Zeitpunkt unkonzentriert, war immer müde und bekam Übergewicht.
Brav holte ich mir alle 3 Monate „mein“ Rezept für diesen Pharmamüll. Fast 30 Jahre lang habe ich diese Dinger geschluckt.Ich habe das die ganzen Jahre nicht in Frage gestellt. 2016 dann kam es zu einem Wendepunkt. Eigentlich hatte ich vor meinen Dienst anzutreten, doch auf dem Weg zur Arbeit bekam ich wieder so einen Anfall, Herzschmerzen und unglaubliche Rhytmusstörungen. Also fuhr ich direkt durch zum nächsten Krankenhaus, welches mich auch sofort aufnahm. Wie immer verschwanden die Symptome nach ein paar Stunden und ein paar Tage später, nach den üblichen Untersuchungen, die der Krankenkasse wieder einmal tausende € gekostet haben müssen, wurde ich ohne vernünftige Diagnose entlassen. Da ich also wieder einmal hilflos, unbehandelt und belächelt da stand, beschloss ich in die Eigenverantwortung zu gehen. Ich dachte; Du bist jetzt fast 50 Jahre alt und das Herz macht diesen Stress nicht mehr lange mit. Du musst was tun.
Also setze ich mich Tage und Nächte, wenn es mein Zeitrahmen erlaubte, an den PC und googelte was das Zeug hielt. ich meldete mich bei Gesundheits-Chats an und las und las. Vitamine sollten der Schlüssel sein, las ich. Ich besorgte mir Vitamin C, Vitamin D, B12, Q10 und OPC. Ohne eine Ahnung von Dosierungen schluckte ich diese Vitamine. …….. und siehe da, der Blutdruck ging runter und der Herzrythmus wurde gleichmäßiger. Da muss also was dran sein, dachte ich und probierte weiter. Doch dieser verdammte Schmerz in der Brust blieb.
Dann, Mitte Juni 2019, empfahl mir eine Chat-Freundin die Seite Strophantus.de,die ich auch sofort verschlang. Die Berichte die dort zu lesen sind kamen mir doch sehr bekannt vor. Ich besorgte mir einen Termin bei einem Arzt aus Ihrer Liste, Dr.Bernd Maria Schlamann in Ahaus. Nach einem intensiven Gespräch, sowas kennt man ja von Kassenärzten gar nicht,verschrieb er mir k-Strophanthin. Ach da war doch noch was. Nach 2-3 maliger Einnahme von 20 Tropfen k-Strophanthin waren die Schmerzen weg. Nach fast 30 Jahren – weg.
Ich kann wieder tief durchatmen. Ich habe jetzt 5 Monate keine Attacke mehr bekommen. Wirklich, nicht eine,nichts. Oft pumpt das Herz jetzt wie ein Uhrwerk.
Ab und zu klapperts noch, aber ich denke das ist normal. Sogar habe ich manchmal zu niedrigen Blutdruck, das gabs ja noch nie. Ich habe ein neues Leben geschenkt bekommen. Die Medikamente habe ich fast komplett abgesetzt. Ich nehme noch ein viertel der damaligen Dosis. Bei allen Göttern: Was
macht die Pharma-Industrie da? Das ist ja Mord. Dass die Krankenkassen Strophanthin aus dem Sortiment genommen ist einfach nicht zu glauben.Da
gibt es einen sehr gut wirkenden Pflanzenwirkstoff und sie nehmen es raus? Naja schon klar, es geht um Geld und noch mehr Geld. Der Kunde muss erhalten, aber auch krank bleiben, sonst kauft er nichts. Wie es dem Kunden dabei geht, spielt keine Rolle. Ich weiß das jetzt.Jetzt, nach so einer langen Zeit der Qualen
habe ich es verstanden.Es tut unglaublich gut das es noch Lichter am dunklen Horizont gibt. Eines dieser Lichter sind Sie und Ihr Team. Danke dafür das es Sie gibt. Ich hoffe das Sie in Zukunft noch andere Menschen, wie mich, erreichen können und Ihnen ihr Leben wieder geben können.
In unbeschreiblicher Dankbarkeit
Roland Tausche
Mein Freund Helmut Weber schrieb mir am 27.04.2020:
Werter Freund Wieland
wie gerade besprochen, hier meine beiden „Wunder“-Erlebnissse mit der von Dir so lobenswerterweise vorgeschlagenen Arzenei „Strophantin“:
Im Jahre 2010 im Herbst in meiner Hütte auf meiner Quinta in Portugal hatte ich durch die damalige tiefe Traurigket über den Verlust meiner geliebten Susanna plötzlich ein sehr starkes Herzrasen. Ich lag auf meinem Bette und wollte sterben,da kam mir aber der Gedanke, daß ich mich doch für meinen noch jungen Sohn erhalten sollte und erinnerte mich sofort an das
Tabletten-Döschen, das Du mir damals (2007) – als ich auf Wanderschaft gegangen bin -mitgegeben hattest………..
Ich hatte das immer in Ehren gehalten – und wußte auch genau den Platz der Aufbewahrung, obwohl ich sicher war, diese Tabletten niemals nötig zu haben……….. also habe ich eine Tablette mit einem Schlucke Wasser eingenommen –
und zu meinem großen Erstauen, war das Herzrasen nach wenigen Minuten veschwunden…… ist seitdem auch niemals mehr vorgekommen
Und gestern hattest Du mir ja empfohlen, wegen meiner nicht zu deutenden Anzeichen einer Krankheit, Strophantin einzunehmen, da es ja nicht nur dem Herzen gut tut…… tja, wie berichtet, hat diese eine Kapsel mit Samen-Pulver —gestern abend eingenommen— über Nacht ein fast völliges Verschwinden dieser Anzeichen (abwechselndes Schwitzen und Frieren und dunkelgraue Flecken im Augapfel) bewirkt…………
Dank sei der Natur und natürlich auch Dir, der Du Dich für dieses Mittel so fleißig einsetzt……….
Beste Grüße und Wünsche
Helmut
Frau U. K. schrieb mir am 27.05.2020:
Wenn Sie überleben wollen, dann informieren Sie sich über „Strophanthin“Das waren die Worte eines Pflegers auf der Intensivstation. Ich war wegen extremer Atemnot eingeliefert worden. Diagnose: Herzinsuffizienz,Lungenentzündung,Wasser in der Lunge und im übrigen Gewebe. Ich überlebte nur knapp, wie man mir sagte. Wieder zuhause kaufte ich mir das Buch von „Rolf-Jürgen Petry“ Strophanthin, die Lösung des Herzinfarkt-Problems. So entstand die Verbindung zu Herrn Dr. W. Debusmann, der mit seinem Verein „Strophanthus e.V. für die Akzeptanz von Strophanthin kämpft. Wer einmal die extreme Atemnot und Panik zu ersticken erlebt hat, wird meine nachträgliche Wut auf die Pharmaindustrie, die aus Gewinnsucht die Anwendung von Strophanthin bekämpft, nachempfinden können.
Ich begann mit der Einnahme von homöopatischem Strophanthin und empfand bereits eine Verbesserung. Die Suche nach einem Arzt, der bereit war, mir nach nur einer telefonischen Beratung ein Rezept auszustellen gestaltete sich äußerst schwierig. Ich hatte aber Glück Auch hier half wieder Herr Dr. Debusmann. Ich konnte den Kontakt zu Herrn Dr.med. Jochen Philipp Handel (Oberarzt in der Notfallambulanz einer renomierten Schweizer Klinik) aufnehmen. Ihm bin ich sehr dankbar. Er beriet mich welche chem. Tabletten ich weiterhin einnehmen und welche ich weglassen sollte. Er hörte mir
geduldig zu und stellte Fragen. Das war ich schon lange nicht mehr gewohnt. Vor einigen Jahren wurde bei mir ein beginnendes Lungenemphysem
festgestellt.Was aus diesem geworden ist weiß ich nicht. Nach allen nachfolgenden Untersuchungen wurde dieses nie wieder erwähnt. Jetzt hieß es nur:Sie haben ja COPD) Damit war alles gesagt.Mir war klar, nur allein die Einnahme von Strophanthin konnte nicht die Lösung sein. Da ich seit meinem 6. Lebensjahr immer Sport betrieben habe, begann ich mit kleinen Sparziergängen, Treppensteigen, Atemgymnastik (Lunge belüften). Ich versuchte, unbedingt den weiteren Muskelabbau zu stoppen. Immer im Hinterkopf der Gedanke meines Pflegers: Bevor du den 2. Schritt machst überlege, ob du noch warten solltest. Ich hatte i mmer meinen Herzschlag im Fokus. Es begann die Zeit des Auf und Ab. Es gab Rückschläge, die mir alle noch vorhandene mentale Kraft abverlangten. Mir war ständig schwindelig, oft übel, ich konnte nicht geradeaus gehen. Das war die Zeit, in der ich die Beipackzettel meiner verschriebenen Medikamente
nach Nebenwirkungen genau studierte. Durch Zufall konnte ich meiner Ärztin genau berichten, dass mir von einem bestimmten Medikament schwindelig wird. Sie meinte jedoch, ich solle es trotzdem nehmen, da es das Herz unterstützt. Ich setzte es natürlich ab. Als durch ein Mißverständnis die Nachlieferung von Strophanthin stockte zeigte es sich, dass meine Luftnot nicht nur mit meiner Lunge,sondern auch mit der Leistungsfähigkeit meines Herzens zusammenhängt, und das gilt es mit Umsicht zu stärken. All das, was ich die letzten Jahre erleiden und erledigen mußte ,hat mich fast umgebracht. Mir wurde
bewußt, das ich mich dabei verloren hatte. So habe ich aus vermeintlicher Zeitnot meine täglichen Meditationen aufgegeben.Ein großer Fehler, den ich aber ab heute korrigiere. Ich werde wieder täglich meditieren und mich meines Lebens erfreuen.
Vielen Dank Herr Dr.Handel und Herr Dr. Debusmann
Frau N.S schrieb im Juli 2019:
„Ja und meine Erfahrung mit Stophantin ist auch eine Erfolgsgeschichte. Ich bin 55 Jahre alt und nehme zur Zeit K-Strophantin
als Tropfen in einer Dosis von morgens etwa 10 und abends etwa 5Tropfen. Zuvor war ich nervlich richtig angeschlagen. Ich fühlte mich wie ein gejagter Hund. Innerlich irgendwie zittrig, was man wohl nach außen nicht gesehen hat. Und auch ziemlich ohne Energie. Nach ca. 1 bis 2 Wochen Einnahme der Tropfen waren diese Symptome verschwunden. Ich habe das Gefühl, dass mich nichts aus der Ruhe bringt. Kein plötzliches Herzklopfen bei der kleinsten Aufregung, ein bisschen wie ein Fels in der Brandung. Bin sehr froh, dass ich mich selbst behandeln kann. Vielen Dank, Herr Debusmann!“
Hier ein Bericht, dass es nicht in erster Linie um Strophanthin geht, sondern um Lebensführung. Strophanthin ist eine wunderbare Krücke um zu starten. Quardian von der Munde schrieb im Gästebuch:
„Wider Erwarten hat sich meine gesundheitliche Situation maßgeblich verbessert. Seit 05.11.2018 bin ich Hardcore-Veganer. Dadurch geht es mir so gut, dass ich statt 60 Tropfen Strophanthin am Tag nur mehr 5 Tropfen nehme. Dies allerdings nur jeden 2. Tag als Prophylaxe. Schon Hippokrates sagte: „Lasst Nahrung Eure Medizin sein!“ Um diesen Sprung zu schaffen, habe ich mir 15 x den Film „Gabel statt Skalpell“ angeschaut. Auch meine Blutwerte und meine Fitnesswerte sind besser, als in den letzten 25 Jahre. Strophanthin ist eine gute Vorbeugung. Die noch bessere Vorbeugung ist eine Vegane Ernährung ohne Fett. Ausgenommen einer Handvoll Wallnüsse täglich, gibt es bei mir kein Fett. Selbst nehme ich Strophanthin nur deshalb noch, weil viele in meiner Familie durch die falsche Ernährung frühzeitig (6 davon nicht älter als 43 Jahre) starben.“
Herr B. schrieb mir am 15.05.2017
Erfahrungsbericht von Herrn Mattis vom 23.01.2017
Hier ein eindrucksvoller Patientenbericht von dem Strophanthinarzt Dr. Brandner
Der neueste Bericht von Hubert P. vom Juli 2015:
Hier der eindrucksvolle Erfahrungsbericht von Stefan H. vom Juni 2015.
Frau G. D. aus Madrid, selbst eine Strophanthin-Aktivistin, schrieb mir im Januar 2014.
Hier der Link zu dem beeindruckenden Erfahrungsbericht von Christa T.
Klaus Wagenhäuser schreibt folgenden Erfahrungsbericht auf seiner Internetseite www.gelegenheitsradler.de
Erfahrungsbericht von Herrn T. aus Hamburg, notiert im Juli 2013
Erfahrungsbericht der Heilpraktikerin Damaris Pfeiffer-Boehme:
Sehr geehrter Herr Dr. Debusmann,
haben Sie ganz herzlichen Dank für Ihren netten und hilfreichen Rückruf. Wie schon kurz erwähnt, hat mein Vater in seiner 40-jährigen Tätigkeit als Heilpraktiker (von 1959 bis 1999) – ich habe die Praxis in 1998 übernommen – Strophanthin vielfach eingesetzt und bevor es zur Verschreibungspflicht kam, auch i.v. gespritzt. Viele meiner Patienten und wir selbst nutzen die Strodival-Kapseln (es war mein Mittel der Wahl bei den meisten meiner Herzpatienten, da der Einsatz ja recht unkompliziert ist – einfach nach Bedarf dosieren – und gleichzeitig noch wertvolle diagnostische Hinweise gibt!). Wegen der Rezeptpflicht verschreibe ich des öfteren auch Strophactiv, aber wenn dieses nicht genug Besserung zeitigt, finden wir Möglichkeiten, den Patienten zu „echtem“ Strophanthin zu verhelfen! Besonders spannend war die Erfahrung mit einem älteren Patienten, der mit einer absoluten Arrythmie zu mir in die Praxis kam – ich habe damals extra noch meinen Ruheständler-Vater dazu bestellt – und dem ich einen Notfall-Termin gleich anschließend beim Kardiologen vereinbart hatte: Nachdem der Patient von mir 12 mg Strodival spezial aufgebissen hatte, konnte der Kardiologe anschließend nichts Besonderes mehr feststellen! Ein jugendlicher Patient, der in der Schulzeit immer mal wieder unter heftigsten Krämpfen im Bauch/Thoraxbereich litt (in letzter Zeit nicht mehr aufgetreten), konnte diese sonst bis zu 20 Minuten dauernden Anfälle durch das Aufbeißen von 6 mg Strodival innerhalb einer Minute stoppen. Auch mein Mann nahm zeitweise regelmäßig und momentan nur bei Bedarf Strodival (haben noch ein bisschen Vorrat!), wenn das Herz spürbar ist (was es ja nicht sein sollte) – auch unser homöopathisch und naturheilkundlich arbeitende Arzt Dr. Elies aus Laubach hat ihm auch dazu geraten.
Ich finde es toll, dass Sie diese großartige Webseite unterhalten und muss mich bei Gelegenheit mal tiefer hineinlesen. Die Bücher von Dr. Kern „Der Myokardinfarkt“ und das Buch von Herrn Petry sind für mich auch immer wieder gute Nachschlagewerke. Danke nochmal für Ihre Hilfe. Mit freundlichen Grüßen, D.P.F
Erfahrungsbericht Frau S.:
Sehr geehrter Herr Dr.Debusmann,
ich bin Musikerin und wende seit einigen Jahren Strophantin mit großem Erfolg bei Lampenfieber an. Wie ich es anwende möchte ich nun genauer schildern:
Da die Nervosität vor Konzerten sehr unterschiedlich stark ist muss ich sehr darauf achten,die genaue Dosis zu „treffen“,damit ich mich beim Spielen auch wohlfühlen kann. Meist werde ich etwa eine Stunde vor dem Auftritt schon etwas nervös und deshalb beginne ich auch dann mit der Einnahme. Da ich sehr sensibel reagiere fange ich auch mit einer sehr geringen Menge an.Eine Kapsel wäre für mich viel zu stark, deshalb piekse ich mit einer Nadel in die Kapsel und drücke eine winzige Menge heraus und nehme sie in den Mund. Dort lasse ich sie auf der Zunge zergehen. Nach wenigen Sekunden merke ich eine erste „Beruhigung“. Allerdings enfaltet sich die volle Wirkung erst nach etwa 20 Minuten und so lange warte ich dann auch. Wenn ich merke dass ich noch nicht ruhig genug geworden bin, dann nehme ich ein zweites Mal eine kleine Dosis ein. Meist brauche ich dann auch nicht weiter mehr einnehmen und ich kann entspannt und ruhig musizieren. Für mich ist es sehr wichtig in kleinen Schritten zu verfahren, da eine zu grosse Menge an Strophantin sich schon wieder negativ auf mein Spielen auswirken würde. Dies ist mir einmal passiert ,als ich noch keine Erfahrung mit Strophantin bei Konzerten hatte. Seitdem habe ich es immer gut „getroffen“ und bin überglücklich, dass ich mit Strophantin mir nicht nur gegen Lampenfieber helfen kann, sondern auch das Musizieren geniessen kann. Ich hoffe, dass noch mehr Musiker von diesem Stoff erfahren werden und sich von seiner Wirkung überzeugen können. Ich jedenfalls bin es absolut! Mit lieben Grüssen und vielen Dank Ihre B. S.
Krankengeschichte Herr Dr. S.
Erfahrungsbericht Marianne F.
Constance Senger schrieb mir bereits 2010 folgenden Text zur Veröffentlichung:
Herr B. schrieb mir am 13. Juni 2012 folgende unglaubliche Krankengeschichte
Krankengeschichte Dr.med. Völkner Selbsterfahrung eines Arztes nach Bypass.
Familie M. F. schrieb mir :
Mein Vater ist 1921 geb. und erlitt 1995 einen Herzinfarkt. In der Uni Düsseldorf erhielt er 3 Bypässe, zusätzlich stellten sich noch Komplikationen der Lunge ein. Er erhielt ab diesem Zeitpunkt Blutdrucksenker, Betablocker, Cholesterinsenker und ASS. Ab diesem Zeitpunkt wurde alles anders. Er
hatte kaum noch Kraft in den Händen um kleinere Reparaturen im Haushalt zu erledigen, was er früher mit Begeisterung getan hat. Seine
Gesichtsfarbe war bleich und normale Alltagsdinge wurden zum Problem. Er litt unter dieser Situation, die uns alle belastete. Durch Empfehlung
habe ich1997 von Herrn Dr. Kaegelmann erfahren und über seine Arbeit für Strophanthin. Er empfahl mir dringend, meinen Vater auf Strophanthin
umzustellen und die klass. Mittel auszuschleichen. Das haben wir erfolgreich durchgeführt, so daß mein Vater eine Dosierung von 3×3
strodival mr erhielt. Es ging ihm zusehends besser, die alten Kräfte kamen zurück und er hatte wieder Energie. Wann immer mein Vater mit
Medizinern in Berührung kommt, heißt es, medizinisch unterversorgt und Strophanthin wird belächelt. In diesen Fällen habe ich jedoch immer mit
meiner Hartnäckigkeit und Bestimmtheit Strophanthin durchgesetzt. Hierüber diskutiere ich nicht. Anders geht es halt nicht.
Aufgeschlossene Mediziner erhalten von mir die Broschüre „Strophanthin, Segen der Menscheit“.
(Anmerkung von Dr. Debusmann: Die Broschüre von Herrn Kaegelmann „Segen der Menschheit“ ist schon 17 Jahre alt. Sie wurde von Dr. Debusmann aktualisiert und ist hier erhältlich).
Krankengeschichte von Familie H.
Krankengeschichte und Brief HP Sigrid Hotaki
Krankengeschichte von Herrn Vester (vester@englischservice.de)
Krankenbericht über die Mutter von Maria S., 22.11.2011:
Meine 93-jährige Mutter, im Altersheim lebend, war am 3.7.2011 gestürzt, hatte sich den, Oberschenkelhals gebrochen. Hinzu kam eine Lungenembolie, Wasser trat in die Lunge, das Herz, wurde schwach. Im Krankenhaus, wo sie sechs Wochen blieb, erhielt sie wegen ihrer 7 kg Wasser im, Körper
Mittel zur Entwässerung und schien sich ansonsten im Sterbeprozess zu befinden. Für ihre Herzstärkung erhielt sie dort überhaupt kein Medikament. Zufällig erschien ein uns befreundeter Arzt mit Naturheilerfahrung. In seinem Medikamentenkoffer befand sich auch das homöopathische Strophaktiv. Ich erinnerte mich an Heiner Studts Bericht über seine Erfahrung mit Strophanthin, der mir durch eine Freundin zugesandt worden war, und setzte mich sofort
intensiv dafür ein, dass meine Mutter dieses Mittel bekam. Da die Krankenhausärztin aufgeschlossen war, konnten wir der Mutter stündlich 20 Tropfen verabreichen, die wir später auf 2-stündlichen Abstand verminderten. Dazu gaben wir noch ein Weißdornpräparat – alles privat bezahlt. Meine Brüder, die
den Naturarzt als Quacksalber bezeichnet und mich mit diesen Maßnahmen völlig allein gelassen hatten, verstummten, als sie die Wirkung beobachten konnten. Die Besserung des Befindens unserer Mutter setzte nämlich schlagartig ein. Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus geriet sie leider in den Einfluss ihrer Hausärztin, die sich gegen die Strophanthingaben aussprach, weil dieser Stoff nicht steuerbar sei. Zwei Tage lang nahm meine Mutter kein Strophaktiv mehr ein. Die Folge waren Atemnot und Herzschmerzen. Inzwischen ist meine Mutter so weit, dass sie selbständig das Mittel nimmt. Ihr
Befinden ist gut. Ich habe den Eindruck, dass Strophanthin meiner Mutter das Leben gerettet und sie gesünder gemacht hat. Von Heiner Studt erfuhr ich, es sei gar nicht nötig, das Medikament auf eigene Kosten zu kaufen. Das verschreibungspflichtige Strodival mr würde von der Krankenkasse bezahlt und sei auch
leichter einzunehmen. Es ist nicht homöopathisch verdünnt, und darum reicht es, zwei- oder dreimal am Tag zwei oder drei Pillen zu nehmen. Ich will mich jetzt mal darum kümmern; denn es ist ja lästig, dass meine Mutter alle zwei Stunden an ihre Tropfen denken muss.
Frau Franz, Homepage:
www.stiftung-fuer-naturheilkunde.de berichtete anlässlich einer großartigen Strophanthintagung in Köln am 11.10.2017, Residenz am Dom, wie sie zum Strophanthin kam.
„Im Alter von 75 Jahren erlitt 1995 mein Vater einen Herzinfarkt. Ergebnis: 3 Bypässe. Unter der Einnahme der klassischen Medizin wurde der Allgemeinzustand immer schlechter.
Im Jahre 2000 entstand der Kontakt zu Dr. Kaegelmann (Internist) und die Umstellung auf Strophanthin. Ausschleichen der klassischen Medizin. Der Zustand verbesserte sich zusehends, die Lebensfreude kam zurück. Durch Strophanthin wurden meinem Vater noch 14 lebendige Jahre geschenkt.“
Ein schönes Buch von Dr. Hans Kaegelmann/Dr. Wieland Debusmann: „Strophanthin, Segen der Menschheit“ erhältlich bei Amazon.
Frau Dr. Kern-Benz (siehe Ärzteliste PLZ 70178) die Tochter von Dr. Berthold Kern, dem Retter des Stophanthins nach dem Krieg, berichtet folgenden eindrucksvollen Fall.
Dr. Freutsmiedl, einer der Ärzte, die Strophanthin verschreiben (Siehe Menupunkt ‚durch wen
erhältlich‘), berichtet mir eine Beobachtung an sich selbst: Lieber Herr Debusmann, ganz kurz zu meinem Selbstversuch.
Obwohl ich keinen Bluthochdruck habe, im Gegenteil eher systol. so bei 100 mmHg liege, nehme ich gerne 2 Kps. Strodival gerne abends bzw. zum Schlafengehen. Eine hervorragende Erfahrung! Ein wunderbares wohliges Gefühl vom Bauch ausgehend breitet sich aus, ich atme tief durch und der Stress des Tages fällt von mir ab. Eine zeitlang habe ich zusätzlich auch noch 2 Kps. morgens genommen mit ebenso guten Erfahrungen. Zu keinem Zeitpunkt hatte
ich ein hypotones Erleben, was mich zunächst selbst erstaunt hat. Als Erklärung dient mir die Wirkungsweis vieler natürlicher Mittel z.B. die Heilpilze
die stets modulierend zur Mitte hin wirken. Anmerkung von Dr. Debusmann: wenn meine Frau abends vor dem Einschlafen 2 Kapseln genommen hat, konnte sie nicht einschlafen. D.h. Strophanthin wirkt nicht bei jedem Menschen gleich, ist ja auch z.B. bei Kaffee bekannt. Probieren und schauen, was sich tut, ist also genau so wichtig wie die Gebrauchsanleitung, die nur ein Schema vorgibt. Das bezieht sich sowohl auf die Indikation als auf die Nebenwirkungen, als auf die Erfolge, auf die Dosis und die Häufigkeit der Einnahme. Deshalb ist ein Begleiter mit Strophanthinerfahrung wichtig. Also i.d.R. Ihr Arzt, der Ihnen Strophanthin verschrieben hat. Wenn dieser Arzt keine Erfahrung hat, sollten Sie sich an einen der Ärzte wenden auf meiner Liste, Menüpunkt ‚durch wen erhältlich‘.
Eine eindrucksvolle Krankengeschichte von Frau W.H.:
Bereits seit neun Monaten nehme ich die Strophantin-Lösung und stelle fest, dass ich mich, was mein Herz betrifft, immer stabiler fühle, obwohl ich zeitweise Stress ohne Ende habe. Zwar sagten Sie mir seinerzeit, dass ich dreimal täglich 10 Tropfen nehmen soll. Dr. Eichele, von dem ich die Tropfen beziehe, meinte aber, als ich ihn im letzten Jahr Ende Oktober einmal sprach, da ich im Juni nach den ersten fünf Tagen der Einnahme (morgens 5 Tropfen) schon eine so starke positive Wirkung verspürt hätte, dass ich bei den dreimal 5 Tropfen bleiben sollte. Nun nehme ich schon seit Monaten diese Dosis zu mir. Auch mein Gedächtnis, das für mich (da ich vor der Herz-OP im Dezember 2009 immer eines wie ein Computer hatte) auch zweieinhalb Jahre nach dem schweren Herzinfarkt und der Bypassoperation eine Katastrophe war, hat sich wieder vollständig regeneriert. An Medikamenten nehme ich nur noch morgens und abends eine halbe Metoprolol 47,5) und morgens eine ASS 100. Ramipril habe ich auf Empfehlung von Herrn Dr. Eichele vor ca. zwei Monaten abgesetzt, desgleichen Furusimed. Und mein Befinden hat sich nach dem Absetzen nochmals verbessert, merke ich doch, dass bestimmte Nebenwirkungen wahrscheinlich von diesen Medikamenten kamen. Seitdem ich mich von meinem Arzt (Internist und ehemaliger Chef der internistischen Abteilung des hier ansässigen Krankenhauses) getrennt habe, der mich im zweiten Jahr nach der OP fast zu Tode diagnostiziert hatte (Tumore aufgrund von Einblutungen an Händen und Füßen nach mehrmaligen Eisenspritzen wegen meiner Schlappheit, hatte aber gar keinen Eisenmangel, wie sich später herausstellte), seine Diagnose danach „… Es kann auch ein Tumor sein …“. Als es schlimmer wurde war seine Aussage, dass es Leukämie sein könnte. Nach der dann folgenden speziellen Blutuntersuchung, die beste Ergebnisse zeigte, kam seine Aussage, dass ich dann nur noch vergiftet sein könnte (Lindan, PCP, Blei oder Quecksilber). Aber auch die darauf folgende Blutuntersuchung ergab, dass alles in Ordnung war. Und er kam nicht auf die Idee, dass mein Befinden auf die Nebenwirkungen der Medikamente zurückzuführen war. Bis heute habe ich keinen vertrauenswürdigen Internisten gefunden, der nicht gleich an die Decke ging, wenn ich anfing von Strophanthin zu sprechen. So bin ich seit längerer Zeit arztlos! Und: Es ist heute in den meisten Fällen kein Segen, privat krankenversichert zu sein. Ich habe den Eindruck, dass die Ärzte sich auf Privatpatienten nur so stürzen! Es war für mich ein Segen, Ihre Webseiten gefunden zu haben und ich möchte heute noch einmal sagen: Danke! Danke, dass Sie diese Seiten ins Leben gerufen haben.
Herr G.B. schrieb mir am20.10.2013:
mit großem Interesse verfolge ich seit vielen Monaten Ihre Strophanthin-Website. Heute möchte ich Ihnen aus eigener Erfahrung berichten, welche erstaunliche Wirkung Strophanthin bei meinem Vater (81) gezeigt hat. Am 19. Juli 2013 hatte mein Vater einen sogenannten Vorderwandhebungsinfarkt erlitten, während er sich mit meiner Mutter (77) und mir auf einem kleinen Ausflug zu einer nahegelegenen Burgruine befand. Mein Vater ließ es sich nicht nehmen, trotz der 31° C im Schatten eine 34-stufige Wendeltreppe hochzusteigen und von oben ein Foto zu machen. Anschließend kehrten wir in ein Eiscafé ein, wo wir eine zünftige Portion Eis verputzten. Unmittelbar danach klagte mein Vater plötzlich über Schmerzen in der Herzgegend. Meinen
Vorschlag, ihn sofort ins nächstgelegene Klinikum zu fahren oder gleich den Notarzt zu rufen, lehnte er ab. Er wollte lieber nach Hause auf sein Sofa. Da meine Mutter seit vielen Jahren an chronischer Herzinsuffizienz leidet, hatte sie ein kleines Fläschchen Strophanthin Urtinktur (aus einer hier nicht näher genannten Quelle) dabei. Ohne Zögern verabreichte ich meinem Vater 25 Tropfen der Tinktur auf die Zunge und bat ihn, die Flüssigkeit nicht zu schlucken, sondern im Mund zergehen zu lassen. Nach weniger als zwei Minuten erfuhr er eine deutliche Besserung seiner Beschwerden. Zuhause angekommen wiederholten wir die Prozedur mit dem Strophanthin, woraufhin mein Vater einschlief und sieben Stunden lang ruhte. In den folgenden Tagen war er sehr schwach, wollte aber nicht ins Klinikum. Bei einem Hausarztbesuch, vier Tage später, wurde ein EKG geschrieben. Der Hausarzt stellte eine deutliche Veränderung im EKG fest und überwies meinen Vater zu einem Kardiologen. Dieser ermittelte, dass mein Vater einen Herzinfarkt erlitten hatte und überwies ihn in die Kardiologie des Klinikums, weil er noch einige Laborwerte benötigte, die er am selben Tag nicht mehr bekommen würde. Wir fuhren ins Klinikum, wo mein Vater noch zu Fuß in die kardiologische Notaufnahme marschierte. Die Ärzte untersuchten ihn und standen vor einem Rätsel. Sie konnten nicht glauben, dass jemand mit einem solchen Infarkt noch zu Fuß und bei vollem Bewusstsein zu ihnen gelangt war: „Normalerweise werden solche Patienten hier herein getragen!“ Gemäß den Richtlinien von Big Pharma wurden meinem Vater zwei Stents eingesetzt und eine „Therapie“ mit ACE-Hemmer, Betablocker, Lipidsenker, Diuretikum und Gerinnungshemmer verpasst. Vom Strophanthin erwähnte ich nichts, da ich es „rezeptfrei“ erhalten hatte und mir über die rechtliche Situation nicht klar war. In der Zwischenzeit erholte sich mein Vater wieder etwas und bekam mehrmals täglich von der Strophanthin-Tinktur. Aus Neugier, wie die Tinktur zusammengesetzt ist, ließ ich sie an der hiesigen Universität per Chromatographie und UV-Spektrometrie untersuchen. Ergebnis:
es ist g-Stophanthin – und keine Spur Aflatoxinen! Am vergangenen Dienstag hat mein Vater einen akuten Totalverschluss durch ein Blutgerinnsel in der großen Oberschenkelarterie erlitten. Sein Bein war ab dem Knie abwärts kalt und fing bereits an, sich zart violett zu verfärben. Wieder wollte er absolut nicht ins Krankenhaus, obwohl wir ihm deutlich machten, dass dies ein ernster Notfall war. Auch jetzt verpasste ich ihm mehrere Notfalldosen g-Strophanthin oral. Erst über 30 Stunden danach konnte der herbeigerufene Hausarzt meinen Vater davon überzeugen, ins Klinikum zu gehen und sich behandeln zu lassen. Er stimmte schließlich zu und wurde mit dem Rettungswagen in die Angiologie gebracht. Die Ärzte dort schwärmten sofort wie die Wespen um meinen Vater und waren in heller Aufregung, weil sie schlimmste Nekrosen befürchteten. Bei allen Untersuchungen außer dem Röntgen durfte ich dabei sein. Ich konnte mit eigenen Augen sehen, dass es sich tatsächlich um einen Totalverschluss der großen Oberschenkelarterie handelte. Auf keiner der drei Äste im Fuß war ein Puls festzustellen. Letzten Endes waren dann knapp 35 Stunden bis zum Beginn der OP vergangen. Eine Lysetherapie konnte aufgrund der Gefahr einer Magenblutung nicht durchgeführt werden, also entschied man sich für die Katheter-Methode, um den Thrombus zu entfernen. Man befürchtete aber schwerwiegende Komplikationen durch nekrotisiertes Blut und Gewebe, das in den Körper zurückströmen konnte und diesen vergiften würde. Ich sprach den Chirurgen auf Strophanthin an und er hatte tatsächlich schon davon gehört, da er es in seiner Notarztausbildung noch gelernt hatte! Die OP verlief gut und es sind bisher keine Komplikationen aufgetreten. Wieder stehen die Ärzte und Pfleger vor einem Rätsel, denn keiner von ihnen hat bisher einen Fall erlebt, bei dem Komplikationen nach über 12 Stunden Totalverschluss ausgeblieben waren. Meiner Meinung nach sollte Strophanthin auch heute noch in jeder Klinik zur Grundausstattung gehören. Ihnen, Herr Dr. Debusmann, wünsche ich sowohl privat als auch für Ihre Arbeit alles Gute.
Erfahrungsbericht von Herr A.R. im Mai 2017:
Zu meiner Person: Ich bin Blutdruck Patient, seid nunmehr 15 Jahren und bin nun 55 Jahre alt. Seiddem nehme Irbesartan/ Hydrochlorothiazid mit dem Handelsname Karvea in der Menge von 160 mg ein. Mit diesem Medikament kam ich bisher gut zurecht. Doch leider soll ich laut meines Hausarzt/ Internist die Dosis erhöhen da sich mein Blutdruck aktuell von vorher 120/80 auf nunmehr 140/80 und höher erhöht hat. Durch eine ältere Dame in den Siebzigern bin ich auf Strophantin aufmerksam geworden, deren Vater in seiner Praxis als Arzt von Strophantin überzeugt war und es seinen Patienten zu gute kommen lassen hat. Ich habe es dann mit den in den Apotheken frei verkäuflichen D4 als Heilmittel versucht. Aber ich würde sehr gerne ganz auf meine Blutdrucksenker verzichten und es lieber mit Strophantin versuchen.
Kurz darauf: Ich habe am 06.05.2017 mit der von Ihnen empfohlen Therapie begonnen und meinen Blutdrucksenker halbiert und das Strophantin in der D 4 Potenz 3 x 20 Tropfen angewendet. Heute am 07.05.2017 um 09:35 habe ich absolute Traumwerte gemessen 120/79 bei einem Puls von 59. Ich konnte es wirklich nicht glauben und habe die Messung um 09.39h wiederholt. Die Messung ergab 111/78 bei einem Puls von 58. Ich habe es immer und immer nachgemessen, aber ich kam bei meinen Messungen nie über den Wert von 120/85 der beste Puls lag sogar bei 56 den hatte ich seid meinen Marathonläufen vor 15 Jahren nicht mehr erreicht. Einfach super und ich bin im Moment total glücklich.
E.F., Königsdorf: Kopie aus dem Onlineportal „Helferzelle“:
„Seit 1989 bin ich Koronarpatient und ich habe voll der Schulmedizin vertraut. Es ging zunächst los mit einem Herzinfarkt 1989, gefolgt von einer vierfachen Bypass-Operation 1995 und seit 1989 mit schulmedizinischer Medikation. Mir ging es immer schlechter und ich fing an, nach Alternativen zu suchen. Dabei stieß ich auf Strophantin, aber ich fand zunächst keinen Arzt, der mir das Medikament verschreiben wollte, obwohl es das damals noch gab, nämlich Strovidal mr. Irgendwann fand ich einen Arzt, der es mir auf Privatrezept verschrieb. Seit circa 2000 behandle ich mich selbst mit Strophantin und habe deshalb keinerlei koronare Beschwerden mehr. Dann kam der Hammer. 2012 stellte der Hersteller von Strovidal mr seine Produktion ein. Über die Naturarzt-Praxis-Gräupner in Garmisch-Partenkirchen fand ich dann heraus, dass es in Deutschland noch drei Apotheken gibt, die Strophantin-Präparate herstellen. Von dieser Praxis erhält man auch problemlos ein Privatrezept. Die Apotheken haben aber ein Problem, das Rohmaterial zu bekommen. Der Strophantus-Strauch wächst nur in Westafrika und wenn dort Unruhen sind, erhalten die Apotheken kein Rohmaterial mehr. Strophantin ist für mich das beste Mittel um koronare Probleme zu behandeln, jedoch schwierig zu erhalten. Absurd ist auch, dass das Präparat rezeptpflichtig ist, das heißt, man braucht immer einen Arzt, der gewillt ist, es auch zu verschreiben.“